Was sind die Unterschiede zwischen Klang und Lärm?
Lärm und Klang handeln beide davon, was wir hören. Aber was ist der Unterschied zwischen Klang und Lärm? Ist die Unterscheidung für alle gleich, oder gibt es Unterschiede von Person zu Person? Heute geht es bei unserem Thema um diese beiden Begriffe. Zuerst sprechen wir über ihre Definition und dann über den einfachen Unterschied zwischen ihnen.

Was ist Klang?
Wir hören ständig von Klang. Also, was ist die Definition von Klang? Wir können ihre Definition je nach Physik, Psychologie oder Physiologie unterschiedlich machen. Aus physikalischer Sicht ist Klang eine Art Schwingung. Diese Schwingung breitet sich als Welle durch ein Übertragungsmedium aus. Die drei Arten von Übertragungsmedien sind;
- Festkörper,
- Flüssigkeit,
- Gas.
Wichtig ist, dass sich diese Schallwellen nur in diesen Medien ausbreiten können. Ohne Medium, wie im Weltraum, ist Ausbreitung unmöglich.
Andererseits, laut menschlicher Psychologie oder Physiologie; Klang ist das Empfangen dieser Wellen durch ein Organ (Ohr) und die Art, wie unser Gehirn sie definiert, wird Klang genannt.
Also ist Klang eine Welle und für Menschen gilt: Wenn du sie nicht hören oder definieren kannst, nennst du sie nicht Klang. Das ist sehr wichtig, weil wir sie vielleicht nicht hören wollen oder sie uns stören. Tatsächlich hängt diese Störung mit Lärm zusammen. Also, wie hören wir keinen Klang? Es hängt alles vom Frequenzbereich ab. Der Mensch kann Klangpegel zwischen 20 Hz und 20 kHz wahrnehmen oder definieren.
Die Maßeinheit für Klangpegel ist das Dezibel (dB). Es gibt einen großen Unterschied zwischen 1 dB und 10 dB. Wenn der Klangpegel von 10 auf 1 dB sinkt, verringert sich der Klangpegel um 50 %. Dieses Wissen ist wichtig, um hohe oder störende Klangpegel zu vermeiden.

Was ist Lärm?
Die allgemeinste Definition von Lärm ist: unerwünschter Klang. Ja, Lärm ist Klang. Aber einen Klang als Lärm zu definieren bedeutet Störung. Wenn jemand oder etwas durch einen Klang gestört wird, können wir ihn als Lärm bezeichnen. Außerdem hängt Lärm vom Klangpegel ab. Meistens muss der Klangpegel sehr hoch sein, um als Lärm eingestuft zu werden. Und das Wichtige bei Lärm ist der Schaden, den er für Lebewesen verursachen kann.
Lärm hat zwei Arten von Schäden: psychisch und physiologisch. Physiologische Schäden können Hörverlust oder in schweren Fällen der vollständige Verlust des Hörvermögens sein. Das sind sehr ernste Probleme, und man sollte sehr vorsichtig damit sein. Andererseits sind psychische Schäden ebenfalls sehr wichtig. Denn langanhaltende Belastung durch hohen Lärmpegel oder ständiger Lärm im Stadtleben kann psychische Probleme verursachen. Stress wird als Krankheit der modernen Welt definiert, und eine der Hauptursachen ist Lärm.
Wir können also verstehen, dass Lärm ein großes Problem ist und ernst genommen werden sollte.
Unterschiede zwischen Klang und Lärm
Wie wir aus den Definitionen erkennen, sind Lärm und Klang fast dasselbe. Tatsächlich ist Lärm auch eine Art Klang. Aber Lärm ist etwas mehr eine Frage der Perspektive. Denn während manche Klänge für jemanden Lärm sind, definieren andere sie nicht als Lärm. Und manche mögen sie sogar. Zum Beispiel mögen manche Leute laute Rockmusik, während andere, die sie nicht mögen, sie als Lärm bezeichnen. Meistens geht es also um Störung und Perspektive.
Lärm ist ein modernes Problem, das nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Behörden betrifft. Meistens werden Maßnahmen auf Regierungsebene ergriffen, um ihn zu verhindern. Wenn die Lärmquelle klein oder vorübergehend ist, kann man sie mit individuellen Entscheidungen verhindern. Aber wenn die Quelle groß ist, wie Autobahnen, Eisenbahnen oder Flughäfen, sind größere Maßnahmen nötig. Und der effektivste Weg, hohen Lärm zu verhindern, sind Lärmschutzwände.
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